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Journalisten für ausgewogene Berichterstattung

Die Meinung bildet sich der Leser/Hörer/Zuschauer.

      Wir helfen Ihnen
    mit Recherchen
  und Textvorschlägen
zu aktuellen Themen.

Das neu entstandene Bündnis
Journalisten für ausgewogene Berichterstattung fördert eine ausgewogene Berichterstattung
in den öffentlichen Medien.
Mit unserer kostenfreien Dienstleistung möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass es bei aktuellen Themen, die für viele Leserinnen und Leser wichtig sind, zu einem offenen Diskurs kommt, indem kontroverse Ansichten in einer wertneutralen „Pro- und Contra-Form“ veröffentlicht werden. So können die Leserinnen und Leser optimal in die Lage versetzt werden, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden.

Themenbeispiel:

Der Bericht des Bundesrechnungshofes "Maßnahmen zur Corona-Bewältigung im Gesundheitswesen" vom 9. Juni 2021 (Seite 29)


"Das RKI äußerte gegenüber dem BMG mit Schreiben vom 11. Januar 2021 die Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren. Dadurch könnte der für die Gewährung von Ausgleichszahlungen erforderliche Anteil freier betreibbarer intensivmedizinischer Behandlungsplätze von unter 25 % erreicht werden. Krankenhäuser würden zunehmend die hauseigenen Controlling‐Abteilungen mit der Übermittlung der Daten für das DIVI‐Intensivregister verpflichten, um monetäre Nachteile für den Standort zu vermeiden. Dies sei dem RKI in zahlreichen E‐Mails und Telefonaten konkret mitgeteilt worden …

Das RKI empfahl, die Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser nicht mehr von den im DIVI‐Intensivregister gemeldeten Daten abhängig zu machen."


Eher "gemäßigte" Berichterstattung ("pro")


Der Vorwurf sei schlichtweg falsch, dass die Häuser eine zu hohe Intensivauslastung gemeldet hätten, um von Ausgleichszahlungen zu profitieren, teilte die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit: „Es gibt weder konkrete Hinweise noch belegbare Vorwürfe gegen ein Krankenhaus.“

www.faz.net

Eher "kritische" Berichterstattung ("contra")


Wenn Maßnahmen wie Ausgangssperren und Lockdown der Läden allerdings auf Grund von falschen Zahlen ergriffen werden und die zuständigen Ministerien das wissen, dann handelt es sich um staatliche Freiheitsberaubung.

www.stern.de

Hier finden Sie unsere Dokumentation mit weiteren Pressetexten und vollständigen Quellenangaben.

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